Fahrrad DENFELD Radsport GmbH
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Bremsen Sie circa 5 – 10 mal mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 km/h auf 0 km/h ab. Danach ist es zudem hilfreich, wenn Sie einmalig die Bremsen bei einem etwas längeren Gefälle leicht schleifen lassen, sodass sich hier Rückstände von Fetten oder Schutzlacken vollständig auflösen. Ab diesem Zeitpunkt haben Sie volle Bremskraft.
Während der ersten 300 km sollte die Bremse nicht zu stark belastet werden. Lange Bergabfahrten sollten vermieden werden.
Das Schleifen der Scheibenbremsen kann mehrere Ursachen haben. Eine häufige Ursache ist die falsche Ausrichtung des Laufrades, sodass die Bremsbelege an der Bremsscheibe schleifen. Dies lässt sich folgendermaßen beheben:
Lösen Sie im Stillstand des Rades den Schnellspanner, sodass das Laufrad locker sitzt. Halten Sie anschließend das Fahrrad in der üblichen Fahrposition und betätigen Sie die Bremse des Laufrades, welches gelockert wurde. Ziehen Sie nun den Schnellspanner wieder fest und lösen Sie die Bremse erst, wenn der Schnellspanner wieder komplett fest ist. Lassen Sie sich dabei ggf. von einer zweiten Person helfen.
Falls die Bremsen nur ab und zu leicht schleifen, ist es meist besser, diese leichten Geräusche hinzunehmen. Es kann vorkommen, dass der Abstand zwischen Bremsbelag und Bremsscheibe so gering ist und damit ein leichtes schleifen in Kurven unvermeidlich ist. Besonders bei dünnen Bremsscheiben kann es auch vorkommen, dass die Scheibe manchmal leicht klirrende Geräusche von sich gibt.
Eine häufige Ursache für das Quietschen von Scheibenbremsen sind verschmutzte Bremsbeläge und/oder verglaste, verbogene, schmutzige oder falsche Bremsscheiben. Der erste Schritt beschäftigt sich mit dem Entfernen der Bremsbeläge. Die Beläge sind meist mit einem Splint oder einer kleinen Schraube gesichert. Sie müssen zuerst den Splint oder Schraube herausnehmen, dann die Beläge mit der Hand oder einer kleinen Spitzzange nach hinten aus dem Bremssattel ziehen. Bei den meisten Bremsen müssen Sie dazu nicht einmal das Laufrad ausbauen. Nachdem Sie die Bremsbelege entnommen haben und feststellen, dass diese verglast sind, hilft ein Schleifpapier mit einer Körnung zwischen 100 und 150 (erhältlich im Baumarkt). Legen Sie nun das Schleifpapier auf einen flachen Untergrund und reiben Sie die Bremsbelege gleichmäßig über das Schleifpapier. Alles richtig gemacht haben Sie, wenn die Beläge nicht mehr glänzen, sondern matt und leicht rau sind. Wenn die Bremsbeläge verschlissen sind, (weniger als 0,5 Millimeter Belag auf der Trägerplatte) sollten Sie zeitnah einen Tausch vornehmen. Oft verhindern Fremdbeläge für bestimmte Witterungsbedingungen das lästige Quietschen. Aber Achtung: Bei der Benutzung von Fremdbelägen entfallen Garantie und Gewährleistungsanspruch!
Wenn das neue Fahrrad weniger als 300 km gefahren ist, sind die Bremsen noch nicht eingefahren. In diesem Fall ist es sehr wahrscheinlich,
dass ein Quietschen wieder von selbst verschwinden.
Eine häufige Ursache für das Quietschen von Scheibenbremsen sind verschmutzte Bremsbeläge und/oder verglaste, verbogene, schmutzige oder falsche Bremsscheiben. Der erste Schritt beschäftigt sich mit dem Entfernen der Bremsbeläge. Die Beläge sind meist mit einem Splint oder einer kleinen Schraube gesichert. Sie müssen zuerst den Splint oder Schraube herausnehmen, dann die Beläge mit der Hand oder einer kleinen Spitzzange nach hinten aus dem Bremssattel ziehen. Bei den meisten Bremsen müssen Sie dazu nicht einmal das Laufrad ausbauen. Nachdem Sie die Bremsbelege entnommen haben und feststellen, dass diese verglast sind, hilft ein Schleifpapier mit einer Körnung zwischen 100 und 150 (erhältlich im Baumarkt). Legen Sie nun das Schleifpapier auf einen flachen Untergrund und reiben Sie die Bremsbelege gleichmäßig über das Schleifpapier. Alles richtig gemacht haben Sie, wenn die Beläge nicht mehr glänzen, sondern matt und leicht rau sind. Wenn die Bremsbeläge verschlissen sind, (weniger als 0,5 Millimeter Belag auf der Trägerplatte) sollten Sie zeitnah einen Tausch vornehmen. Oft verhindern Fremdbeläge für bestimmte Witterungsbedingungen das lästige Quietschen. Aber Achtung: Bei der Benutzung von Fremdbelägen entfallen Garantie und Gewährleistungsanspruch!
Reifenbreite | Körpergewicht | ||
ca. 60 kg | ca. 85 kg | ca. 110 kg | |
25 mm | 6.0 Bar | 7.0 Bar | 8.0 Bar |
28 mm | 5.5 Bar | 6.5 Bar | 7.5 Bar |
32 mm | 4.5 Bar | 5.5 Bar | 6.5 Bar |
37 mm | 4.0 Bar | 5.0 Bar | 6.0 Bar |
40 mm | 3.5 Bar | 4.5 Bar | 6.0 Bar |
47 mm | 3.0 Bar | 4.0 Bar | 5.0 Bar |
50 mm | 2.5 Bar | 4.0 Bar | 5.0 Bar |
55 mm | 2.0 Bar | 3.0 Bar | 4.0 Bar |
60 mm | 2.0 Bar | 3.0 Bar | 4.0 Bar |
Sie haben weitergehende Fragen, wir rufen Sie gerne zurück.
Haftungsausschluss
Wir unternehmen große Anstrengungen, die Richtigkeit und Qualität aller Angaben in unserem technischen Support sicher zu stellen. Alle Arbeiten, die Sie an Ihrem Fahrrad durchführen, sind auf eigene Gefahr. Im Zweifelsfall sollten Sie Ihr Fahrrad zu uns bringen.
Wir übernehmen keine Gewähr oder Haftung für die Inhalte in diesem technischen Support.